Handelsbeziehungen mit Russland – wichtige Tipps

Die Welt rückt immer näher zusammen, das gilt auch bei Handelsbeziehungen mit Russland. Während man in Ländern innerhalb der Europäischen Union relativ problemlos Waren und Dienstleistungen austauscht, sieht es mit den Beziehungen zu Russland ein wenig anders aus.

Deutschland ist nach wie vor ein sehr wichtiger Handelspartner für Russland und daran haben diverse Krisen in den letzten Jahren auch nichts geändert. Allerdings muss jedes Unternehmen, das sich für eine Kooperation mit Russland interessiert, über die Besonderheiten des anderen Landes Bescheid wissen. Dazu zählen nicht nur die Gepflogenheiten im Ausland, sondern auch die Formalitäten, die man bei Exporten nach Russland beachten muss.

Was gibt es bei deutsch-russischen Kooperationen zu beachten?

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Handel mit Kanada mit Hilfe von CETA und eTA

Das Land auf dem nordamerikanischen Kontinent spielt für Deutschland und die Europäische Union eine wichtige Rolle. Während es zwar nicht das Land mit den stärksten Handelsvolumina ist so rangiert es dennoch innerhalb der Top 10-Handelspartner. 2016 betrugen die Warenströme rund 64 Milliarden Euro wovon etwa 14 Milliarden alleine auf Deutschland entfielen.

Im aktuellen Streit um Freihandelszonen, Wirtschaftsunionen und vor allem protektionistische Zölle, der maßgeblich von den USA angetrieben wird, ist man sich als EU bereits seit 2017 mit Kanada einig. Ein seit 2009 verhandeltes Papier konnte 2014 abschließend formuliert werden und ist seit September 2017 in Kraft. Das in der deutschen Sprache als „Umfassendes Wirtschafts- und Handelsabkommen“ (englisch: Comprehensive Economic and Trade Agreement, kurz: CETA) bekannte Vertragswerk sieht vor allem den Abbau von Zöllen vor. Rund 98% der Waren sind seit 2017 zollfrei, wobei die verbleibenden Restriktionen sukzessiv abgebaut werden sollen.

Was bedeutet CETA für die Wirtschaftszone Europa?

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